„Über 500.000 Menschen aus der gesamten Welt haben sich in den letzten 5 Jahren dazu entschieden, ihrer Heimat den Rücken zu kehren und sind nach Dubai ausgewandert“, weiß Jürgen Schroll. Und der Gründer und Geschäftsführer von Emirates Establishments kennt auch die Gründe dafür.
Warum ist Dubai als „Place to be“ bekannt?
„Dubai bietet einem so viele Vorteile, vor allem auch als Unternehmer und wenn man eine Firma dort gründen möchte“, unterstreicht Jürgen Schroll im Gespräch mit Fakten.org immer wieder aufs Neue. „Die Lebensqualität in Dubai ist extrem hoch, die Steuerpolitik ist hervorragend und die Wirtschaft ist spürbar im Aufschwung“, so der 23-jährige Selfmade-Millionär weiter. Auch er selbst nutzte die Vorteile des Landes für sich und gründete 2020 seine eigene Firma in Dubai, Emirates Establishments.
Mittlerweile gilt Schroll als Dubai-Experte und entlastet Unternehmer, die eine Firma in Dubai gründen möchten, indem er ihnen sämtlichen organisatorischen Aufwand abnimmt und einen reibungslosen Ablauf bei der Unternehmensgründung garantiert.
Emirates Establishments Gründer und Geschäftsführer Jürgen Schroll kennt die Vorteile und Gepflogenheiten in Dubai genau.
Die Vorteile im Überblick
Eine Firma in Dubai zu gründen, bringe laut Jürgen Schroll Vorteile mit sich, von denen Unternehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz nur träumen könnten. In diesem Zusammenhang nennt er mehrere wichtige Argumente.
0-prozentige Steuerlast
„In 95 % der Fälle sind die Kunden von Emirates Establishments von der Einkommen-, der Kapitalertrag-, der Körperschaft- sowie der Umsatzsteuer befreit.“
Minimaler bürokratischer Aufwand
„Wenn man eine Firma in Dubai gründen will, muss man nicht zu tausenden Behörden laufen oder unzählige Formulare ausfüllen. Es gibt nur ganz wenig Bürokratie. Das macht die Gründung um einiges angenehmer als in Europa.“
Keine Buchhaltungspflicht
„In den Free Zones, also den Freihandelszonen von Dubai, gibt es keine verpflichtende Buchhaltung und auch das Einreichen von Jahresabschlüssen ist kein „Must“. Der lästige administrative Aufwand entfällt damit.“
100-prozentige Anonymität
„Wenn man in Dubai eine Firma gründen möchte, bleibt man dennoch anonym. Es gibt nämlich keine öffentlich einsehbaren Melde- und Handelsregister.“
Keine Aufenthaltspflicht
„Man muss nicht gleich auswandern, wenn man eine Firma in Dubai gründen möchte. Als Firmeninhaber sollte man nur alle 6 Monate für mindestens 24 Stunden einreisen, um so das eigene Visum aufrecht zu erhalten.
Günstige Dienstleistungen, gutes Service
„Das Servicethema ist faszinierend. Man muss sich in Dubai um nichts selbst kümmern. Man muss weder einkaufen gehen, noch die Wohnung selbst putzen. Dienstleistungen sind sehr günstig und wenn ich zum Beispiel Bilder aufhängen möchte, dann bestelle ich mir über eine App einen Handwerker, der in zwei Stunden da ist und mir für ca. 15 Euro meine Bilder genau dort platziert, wo ich sie gerne hätte.“
Hohe Sicherheit
„In Dubai kann man sich vollkommen sicher fühlen. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, an fast jeder Ecke stehen Securitys und nicht umsonst zählt das Emirat zu den sichersten Städten weltweit.“
Zentrale Lage
„Dubai liegt strategisch gesehen optimal und ist ein wichtiges Drehkreuz zwischen Europa, Afrika und Asien. Von Europa aus fliegt man im Normalfall nicht viel mehr als 6 bis 8 Stunden, bis man die Metropole erreicht und mitten im Geschehen ist.“
Welche Nachteile hat es, in Dubai eine Firma zu gründen?
Bei so vielen Vorteilen stellt sich unmittelbar auch die Frage nach dem sogenannten „Haken“. Wo liegen die Nachteile am Gründen einer Firma in Dubai? Bei dieser Frage überlegt Jürgen Schroll kurz, bevor er schmunzelnd eine Antwort findet: „Das Wetter ist das ganze Jahr über schön. Manchmal zu schön.“
Wenn Sie nun neugierig geworden sind und mehr darüber erfahren möchten, wie man am besten und schnellsten eine Firma in Dubai gründen kann, dann besuchen Sie die Website des Unternehmens unter emirates-establishments.com.