Faktencheck: Funktioniert die Medien.com Methode wirklich?
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Medien.com fällt mit einem Konzept auf, das Marketing und mediale Präsenz geschickt vereint. Die Methode dahinter ist innovativ und kann in der Umsetzung für jeden Kunden je nach Bedarf individuell anders aussehen.
Daher stellt sich für viele Unternehmen, die in die Medien wollen, um ihre Reputation zu stärken oder bekannter zu werden, folgende Frage: Wie funktioniert die Medien.com Methode, für wen ist sie geeignet und bringt sie wirklich Erfolge? Fakten.org hat recherchiert.
Warum mediale Präsenz?
Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ein erfolgreicher Unternehmer besitzen kann, ist es, sich in die Perspektive seiner Kunden zu versetzen. Genau das taten Walter Temmer, Multi-Unternehmer mit über 40 Firmen und Beteiligungen, und Benjamin Bansal, ebenfalls erfolgreicher Unternehmer aus Österreich, und daraus entstand die Idee für Medien.com.
Sowohl Walter Temmer als auch Benjamin Bansal sind für ihre zahlreichen Auftritte in diversen Magazinen, TV, Podcasts bekannt und kennen sich daher bestens mit den Themen Medienpräsenz und PR aus. Außerdem haben sie über die Jahre wertvolle Kontakte zu diversen Medienhäusern sammeln können.
Aufgrund der starken Medienpräsenz von Walter Temmer und Benjamin Bansal wissen beide, dass eine derartige Präsenz diverse unheimlich wertvolle Vorteile mit sich bringt:
Man kann die eigene Firmen-Reputation verbessern oder auch das persönliche Ansehen als Unternehmer steigern, wenn in diversen Medien authentische Texte über die eigene Firma oder über einen selbst als Inhaber oder Geschäftsführer veröffentlicht werden. Als Folge kann man auch mehr Neukunden oder neue Mitarbeiter anziehen.
Warum ist das so? Weil interessierte potentielle Neukunden oder Bewerber mehr Vertrauen zu einem Unternehmen als Anbieter oder Arbeitgeber aufbauen, wenn die Vorteile des Angebots oder Stellenangebots auch auf externen Medien authentisch und ehrlich kommuniziert werden, als wenn dies nur auf der eigenen Website geschieht.
Die Macht der dritten Stimme
Diesen Effekt nennt man auch die „Macht der dritten Stimme“, weil derartige Veröffentlichungen in diversen Fachzeitschriften oder Medien das Vertrauen in ein Unternehmen festigen können.
Im Zeitalter der Digitalisierung wird es auch immer wichtiger, seine Präsenz in Medien aufzubauen, da sich viele Menschen heutzutage auf Google informieren, bevor sie kaufen. Das belegen auch diverse Studien. So recherchieren bis zu 66 % aller Befragten auf Google, bevor sie ein Produkt kaufen. Wer hier die Suchergebnisse über sein Unternehmen, sein Produkt oder seine Dienstleistung nicht kontrolliert, riskiert, einen erheblichen Anteil seiner potenziellen Kunden zu verlieren, bevor es überhaupt zu einer Anfrage oder einem Kauf kommen kann.
Wichtig ist dabei immer, die richtigen Medien auszuwählen, in denen Texte platziert werden sollen, um auch die richtige Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen.
Genau hierfür haben Walter Temmer und Benjamin Bansal Medien.com gestartet, in der sie ihr eigenes Know-how und ihr gutes Netzwerk vereint haben.
So können die beiden nun auch für andere Unternehmer eine mediale Präsenz aufbauen, indem Veröffentlichungen in einer Vielzahl an renommierten, namhaften Magazinen, aber auch in Fachzeitschriften, in Podcasts, Radio oder bekannten TV Sendern erwirkt werden können.
Durch die Hilfe von Medien.com bekommen Unternehmen somit die Möglichkeit, das persönliche oder Firmen-Image, aber auch die Suchergebnisse über ihr Unternehmen und ihr Angebot aktiv mitzugestalten.
Die große Frage lautet nun: Wie ist das möglich?
Warum Google-Ergebnisse so wichtig sind
Dass potenzielle Neukunden und Bewerber heutzutage oft vorab über ein Unternehmen oder dessen Leistungen online recherchieren und googeln, ist nicht mehr zu bestreiten und sollte daher von schlauen Unternehmern nicht ignoriert werden.
Die Suchergebnisse in Google können nämlich mithilfe von Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO) positiv beeinflusst werden. Durch Suchmaschinenoptimierung erscheinen Websites und Plattformen weit oben in der Google-Suche.
Dies schafft einerseits mehr Vertrauen bei Interessenten, andererseits natürlich auch mehr Sichtbarkeit, denn die meisten Benutzer berücksichtigen nur die Suchergebnisse der ersten Seite.
SEO führt also dazu, dass potenzielle Kunden und Bewerber mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit auf Websites und Plattformen klicken.
So antworteten 35 % der Befragten einer Studie von INTEGRAL, dass es für einen Kauf ein Muss ist, dass ein Online-Shop weit oben in der Google-Suche gereiht ist.
Denn allgemein ist bekannt: Was weit oben bei Google angezeigt wird, das muss seriös und vertrauenswürdig sein. Wer dieses Kriterium nicht erfüllt, der lässt laut Studie unter Umständen mehr als ein Drittel seines Umsatzes liegen.
Nicht nur bei Onlineshops verhält es sich so, sondern auch in den allermeisten Branchen. Die ersten Plätze auf Google sind unfassbar wichtig. So hat das deutsche Institut für Marketing herausgefunden, dass das erste Suchergebnis rund 30 % aller Klicks einer Google-Suchanfrage erhält. Über 70 % (!) der Google-Nutzer beschränken sich überhaupt nur auf die erste Seite.
Wer also die Suchergebnisse zu seinem Unternehmen, seinem Produkt oder seiner Dienstleistung kontrolliert, der ist massiv im Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Jedem Unternehmer sollte nun klar sein: Es gibt einen Ort, wo man mit seinem Unternehmen und seinem Angebot unbedingt auftauchen sollte, nämlich weit oben bei Google.
Die eigene Website reicht nicht mehr
Aber was genau soll auf diesen Plätzen weit vorne gefunden werden? Laut einer Studie gaben 38 % der Befragten an, dass vor ihrem letzten Kauf Suchmaschinen Einfluss auf ihre Kaufentscheidung hatten. Entgegen der Erwartungen liegen Ratgeberseiten, Bewertungsseiten etc. mit 6 % weit abgeschlagen hinter Suchmaschinen.
Selbst konventionelle Methoden wie Produktrecherchen auf Unternehmens- oder Marken-Websites liegen mit 19 % bzw. 20 % deutlich hinter Suchmaschinen mit 38 %. Aber wenn die eigene Website als Suchergebnis nicht mehr ausreicht, was dann?
Was macht Medien.com besser?
Im Vergleich zu traditionellen SEO-Agenturen, welche die eigene Website des Kunden für Suchmaschinen optimieren, setzt sich Medien.com das Ziel, strategisch authentische Texte über Unternehmen und deren Produkte und Dienstleistungen auf verschiedenen Onlinemagazinen, Branchenmagazinen und sogar im TV oder Radio zu publizieren.
Recherchiert nun ein Interessent über eine Firma, sollen diese externen Quellen, in denen das Unternehmen positiv präsentiert wird, in den Google-Suchergebnissen angezeigt werden.
Dadurch steigt einerseits das Vertrauen in das Unternehmen und andererseits wird die Expertise eines Unternehmens untermauert, wenn mediale Ergebnisse über ein Unternehmen erscheinen.
Funktioniert die Medien.com-Methode wirklich?
Auf der Unternehmens-Website von Medien.com findet man diverse Beispiele zufriedener Unternehmer, die über die Erfolge, die ihre mediale Präsenz mit sich gebracht hat, schwärmen.
Ein Unternehmer mit eigenem Kaffeesalon aus Wien berichtet beispielsweise, dass er mehr Neukunden gewinnen und vor allem auch viele jüngere Leute erreichen konnte, seitdem er unter anderem im Standard, einer renommierten österreichischen Tageszeitung, oder im Falstaff, einem namhaften Gourmetmagazin, vertreten war.
Seinem Empfinden nach hatten die Neukunden von Anfang an mehr Vertrauen zu ihm und eine niedrigere Hemmschwelle, weil sie ihn durch seine Präsenz in den Medien als Experten in der Branche wahrgenommen haben. Er erreichte sogar Neukunden, die extra aus einem anderen Bundesland zu ihm angereist waren und das, obwohl der veröffentlichte Text schon mehrere Monate alt war.
Ein weiterer junger Unternehmer berichtet darüber, dass sich seine Umsätze vervielfacht hätten und seine Reichweite drastisch gestiegen wäre, was auch zur Folge habe, dass er auch schon mehrfach erkannt wurde.
Fast jeder zweite österreichische Kunde spreche einen anderen österreichischen Firmeninhaber auf seine mediale Präsenz an und sogar manche Kunden aus Deutschland, berichtet er stolz.
Er war schon im Kurier, im ORF, auf MeinBezirk.at und in den Tips, ein bekanntes Regionalmagazin aus Österreich, um nur einige Medien zu nennen. Er war besonders begeistert von der Abstimmung und reibungslosen Kommunikation während der Zusammenarbeit.
Aber auch auf potenzielle Bewerber scheint das Konzept von Medien.com großen Einfluss zu haben.
Denn genau wie potenzielle Kunden, googeln heutzutage auch viele potenzielle Bewerber nach dem Unternehmen, bei dem sie sich möglicherweise bewerben möchten. Auch hier hat Medien.com optimiert. Unter dem Suchbegriff „Südsteirische Steuerberatung Jobs“ werden aktuell sogar vier Berichte, die über das Netzwerk von Medien.com publiziert wurden, auf Seite 1 angezeigt.
Innerhalb der Berichte wird das Unternehmen, das Produkt und/oder die Dienstleistung in Form eines Interviews mit dem Geschäftsführer oder auch zufriedenen Mitarbeitern und Kunden bestmöglich präsentiert.
Es wird natürlich immer nur die Wahrheit geschrieben, aber Medien.com bietet die optimale Möglichkeit, die vielen Vorteile, die ein Unternehmen bietet, authentisch nach außen zu transportieren.
Aber wie kann es dadurch zu Kundenanfragen und Bewerbungen kommen? Innerhalb jedes Textes wird auf die Website des Unternehmens verlinkt, um zu einem Kauf bzw. zu einer Bewerbung anzuregen. Damit schließt sich der Kreis der Medien.com Methode und die Kunden oder Bewerber können direkt beim Unternehmen landen.
Fazit
Die Fakten zeichnen ein klares Bild:
Ein Unternehmen, das sich heutzutage von der Konkurrenz abheben möchte, seine Marke bekannter, seine Sichtbarkeit und Reichweite ausbauen oder das Vertrauen von Interessenten stärken möchte, der sollte unbedingt eine Präsenz in diversen namhaften Medien oder Branchenmagazinen aufweisen.
Medien.com bietet die optimale Möglichkeit, nicht nur die Reputation und das Unternehmens-Image zu stärken, sondern auch, das Vertrauen von Interessenten und Bewerber in sein Unternehmen zu stärken und sie letztlich in echte Kunden oder Mitarbeiter zu verwandeln.
Medien.com hilft mit seiner Methode, genau das zu erreichen. Mehr Informationen finden Sie unter Medien.com.