Faktencheck – Funktioniert die Medien.com Methode wirklich?

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Medien.com fällt mit einem Konzept auf, das es in dieser Art noch kaum wo gibt. Die Methode dahinter ist faszinierend, aber teilweise sehr komplex. Daher stellt sich für viele Unternehmen, die auf der Suche nach mehr Kunden und mehr Mitarbeitern sind, folgende Frage: Wie funktioniert die Medien.com Methode, für wen ist sie geeignet und bringt sie wirklich Erfolge? Fakten.org hat recherchiert.
Wie Kunden denken
Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ein erfolgreicher Unternehmer besitzen kann, ist es, sich in die Perspektive seiner Kunden zu versetzen. Genau das tat Walter Temmer, Multi-Unternehmer mit über 40 Firmen und Beteiligungen aus Österreich, und daraus entstand die Idee für Medien.com.
Als Walter Temmer für seine eigenen Firmen große Summen für Online-Werbung ausgegeben hatte, schossen die Suchanfragen nach seinem Namen und seiner Dienstleistung nur so durch die Decke.
Da wurde Walter Temmer klar, dass sich viele Menschen heutzutage auf Google informieren, bevor sie kaufen. Das belegen auch diverse Studien. So recherchieren bis zu 66 % aller Befragten auf Google, bevor sie ein Produkt kaufen. Wer hier die Suchergebnisse über sein Unternehmen, sein Produkt oder seine Dienstleistung nicht kontrolliert, riskiert, einen erheblichen Anteil seiner potenziellen Kunden zu verlieren, bevor es überhaupt zu einer Anfrage oder einem Kauf kommen kann.

Und genau aus diesem Grund hat Walter Temmer gemeinsam mit seiner Partnerin Susi Temmer und Phil Poosch, Inhaber einer der führenden Suchmaschinenoptimierungsagenturen in Deutschland, die Medien.com gegründet. Durch die Hilfe von Medien.com bekommen Unternehmen die Möglichkeit, die Suchergebnisse über ihr Unternehmen und ihr Angebot aktiv mitzugestalten. Die große Frage lautet nun: Wie ist das möglich?
Warum Suchmaschinenoptimierung so wichtig ist
Dass potenzielle Neukunden und Bewerber heutzutage oft vorab über ein Unternehmen oder dessen Leistungen online recherchieren und googeln, ist nicht mehr zu bestreiten und sollte daher von schlauen Unternehmern nicht ignoriert werden. Die Suchergebnisse in Google können nämlich mithilfe von Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO) positiv beeinflusst werden. Durch Suchmaschinenoptimierung erscheinen Webseiten und Plattformen weit oben in der Google-Suche. Dies schafft einerseits mehr Vertrauen bei Interessenten, andererseits natürlich auch mehr Sichtbarkeit, denn die meisten Benutzer berücksichtigen nur die Suchergebnisse der ersten Seite. SEO führt also dazu, dass potenzielle Kunden und Bewerber mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit auf Websites und Plattformen klicken.
So antworteten 35 % der Befragten einer Studie von INTEGRAL, dass es für einen Kauf ein Muss ist, dass ein Online-Shop weit oben in der Google-Suche gereiht ist. Denn allgemein ist bekannt: Was weit oben bei Google angezeigt wird, das muss seriös und vertrauenswürdig sein. Wer dieses Kriterium nicht erfüllt, der lässt laut Studie unter Umständen mehr als ein Drittel seines Umsatzes liegen.

Nicht nur bei Onlineshops verhält es sich so, sondern auch in den allermeisten Branchen. Die ersten Plätze auf Google sind unfassbar wichtig. So hat das deutsche Institut für Marketing herausgefunden, dass das erste Suchergebnis rund 30 % aller Klicks einer Google-Suchanfrage erhält. Über 70 % (!) der Google-Nutzer beschränken sich überhaupt nur auf die erste Seite.
Wer also die Suchergebnisse zu seinem Unternehmen, seinem Produkt oder seiner Dienstleistung kontrolliert, der ist massiv im Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Jedem Unternehmer sollte nun klar sein: Es gibt einen Ort, wo man mit seinem Unternehmen und seinem Angebot unbedingt auftauchen sollte, nämlich auf Seite 1 bei Google.
Die eigene Website reicht nicht mehr
Aber was genau soll auf diesen Plätzen weit vorne gefunden werden? Laut einer Studie gaben 38 % der Befragten an, dass vor ihrem letzten Kauf Suchmaschinen Einfluss auf ihre Kaufentscheidung hatten. Entgegen der Erwartungen liegen Ratgeberseiten, Bewertungsseiten etc. mit 6 % weit abgeschlagen hinter Suchmaschinen.
Selbst konventionellen Methoden wie Produktrecherchen auf Unternehmens- oder Marken-Websites liegen mit 19 % bzw. 20 % deutlich hinter Suchmaschinen mit 38 %. Aber wenn die eigene Website als Suchergebnis nicht mehr ausreicht, was dann?

Was macht Medien.com besser?
Im Vergleich zu traditionellen SEO-Agenturen, welche die eigene Website des Kunden für Suchmaschinen optimieren, setzt sich Medien.com das Ziel, strategisch Presseberichte über Unternehmen und deren Produkte und Dienstleistungen auf verschiedenen Onlinemagazinen zu publizieren.
Recherchiert nun ein Interessent über eine Firma, sollen diese externen, seriösen Quellen, in denen positiv über das Unternehmen berichtet wird, durch intensive SEO-Arbeit möglichst weit oben in den Google-Suchergebnissen angezeigt werden.
Dadurch steigt einerseits das Vertrauen in das Unternehmen und andererseits wird die Seriosität eines Unternehmens untermauert, wenn auf Google Seite 1 viele positive Suchergebnisse über ein Unternehmen erscheinen. Zur Medienwelt von Medien.com gehören Plattformen wie erfolg.com, weristwer.com, wirtschaftsjournal.com, deinarbeitgeber.com und viele weitere, welche nach den höchsten SEO-Standards suchmaschinenoptimiert wurden.
Funktioniert die neue SEO-Methode wirklich?
Auf ihrer Website berichtet Medien.com davon, dass zum Beispiel bei ihrem Kunden, der Südsteirischen Steuerberatung, bereits 9 von 10 veröffentlichten Presseberichten auf Google Seite 1 ranken und die Berichte unter 13 für die Steuerkanzlei sinnvollen (also in deren Zielgruppe häufig gesuchten) Suchbegriffen auf Seite 1 in Google angezeigt werden.
Beim Eintippen des Unternehmensnamens erscheinen aktuell drei Berichte auf der ersten Seite in Google und ein Interessent wird somit durch gekonnte Platzierung der entsprechenden Texte positiv beeinflusst.

Aber auch auf potenzielle Bewerber scheint die Medien.com Methode großen Einfluss zu haben. Denn genau wie potenzielle Kunden googeln heutzutage auch viele potenzielle Bewerber nach dem Unternehmen, bei dem sie sich möglicherweise bewerben möchten. Auch hier hat Medien.com optimiert. Unter dem Suchbegriff „Südsteirische Steuerberatung Jobs“ werden aktuell sogar vier Presseberichte, die über das Netzwerk von Medien.com publiziert wurden, auf Seite 1 angezeigt.

Innerhalb der Berichte wird das Unternehmen, das Produkt und/oder die Dienstleistung in Form eines Interviews mit dem Geschäftsführer oder auch zufriedenen Mitarbeitern und Kunden verkaufspsychologisch positiv dargestellt. Es wird natürlich immer nur die Wahrheit geschrieben, aber es gibt es oft so viele Vorteile, die das Unternehmen bietet, die Interessenten aber einfach nicht kennen und durch derartige Berichte werden diese nach außen transportiert.
Aber wie kann es dadurch zu Kundenanfragen und Bewerbungen kommen? Am Ende jedes Berichts wird immer geschickt auf die Website des Unternehmens verlinkt, um zu einem Kauf bzw. zu einer Bewerbung anzuregen. Damit schließt sich der Kreis der Medien.com Methode und die Kunden oder Bewerber landen direkt beim Unternehmen.
Fazit
Die Fakten zeichnen ein klares Bild: Was auch immer weit oben bei Google gefunden wird, wird häufig geklickt und beeinflusst daher oft die Kaufentscheidung.
Daher kann SEO in Verbindung mit Presseberichten langfristig dazu beitragen, nicht nur das Unternehmens-Image und die Sichtbarkeit zu stärken, sondern auch Interessenten und Bewerber davon zu überzeugen, sich bei einem Unternehmen zu bewerben oder zu kaufen.
Medien.com hilft mit seiner Methode, genau das zu erreichen. Mehr Informationen finden Sie unter Medien.com.