Von Fakten.org
2. März 2023
3 Minuten zu lesen

Sedura Consulting – MPU ohne Abstinenznachweis?

#Firmenfakt
Inhaltsverzeichnis:
Fakten.org
Fakten.org berichtet über wichtige und interessante Informationen rund um Unternehmen & Unternehmer:innen

Die Sedura Consulting GmbH ist eine Beratungsagentur für Menschen, die wegen Drogenmissbrauchs bzw. zu schnellen Fahrens ihren Führerschein verloren haben. Diese müssen sich folglich nach deutschem Gesetz einer MPU, also einer medizinisch-psychologischen Untersuchung, unterziehen. Um diese MPU erfolgreich zu bestehen und eventuell sogar die bei Drogenmissbrauch am Steuer einhergehende Abstinenz zu umgehen, steht Sedura seinen Klienten mit Rat und Tat zur Seite.

Sedura hat dafür die sogenannte Abstinenzsprungmethode entwickelt. Diese soll das Abstinenzkontrollprogramm auf wenige Monate verkürzen und somit dabei helfen, den Führerschein wesentlich schneller zurückzuerhalten. Das ist besonders wichtig für Menschen, die beispielsweise beruflich auf ihren Führerschein angewiesen sind. Die Methode soll dabei so simpel wie genial sein. 

Doch wie funktioniert das Ganze? – Die Geschäftsführer Pascal Buchen und Dustin Senebald haben ihr Wissen selbst von einem ehemaligen Verkehrspsychologen und Gutachter. Dieser hat ihnen erklärt, dass es ausschließlich darauf ankommt, was während der MPU geschieht. D.h., ob eine Abstinenz verlangt wird und wie lang diese sein soll, entscheidet sich erst in diesem Gespräch. Was davor erfasst wird, ist irrelevant.

Sedura Consulting
Jetzt mehr auf der Website von Sedura Consulting erfahren!

Es ist also möglich, Klienten so auf die MPU vorzubereiten, dass sie diese ohne Abstinenzkontrollprogramm bestehen. Dustin Senebald unterteilt seine Methode in drei Schritte: Im ersten Schritt fordern die Experten von Sedura Deine Akte an und  analysieren diese ausgiebig. Während dieser Analyse wird dann im zweiten Schritt erörtert, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann, sodass die Psychologen einen völlig neuen Eindruck von Deiner Auffälligkeit bekommen. Folglich wird ihnen ein einmaliges Drogenscreening vor Ort genügen. 

Im dritten und letzten Schritt wirst Du auf jegliche Fragen, die während der MPU gestellt werden können, intensiv vorbereitet.

Sedura kann dabei einige Erfolgsgeschichten verweise, die die Abstinenzsprungmethode untermauert: Viele der Klienten haben ihren Führerschein nach einigen Monaten zurückerhalten, obwohl deren Auffälligkeiten im Straßenverkehr das anfänglich nicht haben vermuten lassen.

Dustin Senebald merkt aber auch an, dass der Prozess nicht ohne Eigeninitiative möglich ist. Das Abstinenzkontrollprogramm wird bei Menschen, die nicht dafür arbeiten und immer nur nach Ausreden suchen, nicht funktionieren. Um Deinen Führerschein innerhalb weniger Monate zurückzuerhalten, musst Du selbst also auch einiges tun und das am besten sofort. Sedura unterstützt Dich dabei, gibt Dir Anweisungen und zeigt Dir, wie Du Dich zu verhalten hast.

Sedura hebt sich dabei ganz klar von herkömmlichen MPU Beratern ab.

Dustin Senebald wirft solchen vor, kein ernsthaftes Interesse daran zu haben, dass ihre Klienten wieder hinters Steuer gelangen. Stattdessen soll es ihnen rein ums Geld gehen.

Viele Menschen sind MPU Beratern gegenüber daher kritisch eingestellt und misstrauisch.

Um also das Vertrauen wieder herzustellen, gibt es das Erstgespräch bei Sedura kostenlos. Und das ist noch längst nicht alles: Zudem gibt es eine Entschädigungszahlung in Höhe von 300€, für den Fall, dass Sedura Dir keine Lösung für Dein Problem bieten kann. 

Außerdem hat Sedura einen Youtube Kanal, auf dem man sich die Methode sowie Testimonials nochmal genauer anschauen kann.

Was hast Du also zu verlieren? – Starte JETZT und sichere Dir jetzt Dein kostenloses Erstgespräch auf sedura-consulting.de!

Von Fakten.org
28. Februar 2023
4 Minuten zu lesen

Facebook vs. TikTok in Zahlen – Wer hat die Nase vorne?

#Firmenfakten
Inhaltsverzeichnis:
Fakten.org
Fakten.org berichtet über wichtige und interessante Informationen rund um Unternehmen & Unternehmer:innen

Tick-tack, tick-tack: TikTok ist weiterhin auf Erfolgskurs und erfährt einen regelrechten Boom in der Welt der sozialen Netzwerke. Spätestens seit der Hysterie rund um die Elevator Boys ist klar: TikTok besitzt eine ungeheure Macht und einen hervorragenden Algorithmus, der die Mitstreiter am Markt ganz schön schwitzen lässt.

1 Mrd. Nutzer für TikTok. Tendenz steigend!

Die Unterhaltungs-App mit Ursprung in China wurde in ihren Anfängen noch auf tanzende Teenies und die Generation Z reduziert. In Rekordzeit hat sie sich jedoch über jegliche Alters- und Gesellschaftsschichten hinweg etabliert. Aus einer schier simplen Karaoke-, Tanz- und Comedy-App ist ein ernstzunehmender Wettbewerber geworden. Einer, der mit großen Playern wie den Meta-Netzwerken Facebook und Instagram sowie Googles Youtube konkurriert. Und das mit überaus großem Erfolg. Facebook verliert zunehmend an Strahlkraft, während der Boom rund um TikTok schier unaufhaltsam scheint. 

Schnelleres Wachstum, aber weniger User

Das Wachstum, über das sich TikTok in der Social Media-Welt freuen darf, ist exemplarisch. Zwischen 2019 und 2021 ist die Unterhaltungs-App um 38 % gewachsen. Im Jahr 2021 war sie gar die am häufigsten heruntergeladene App. Laut App Store sowie Google Play-Einnahmen aus dem ersten Quartal 2022 ist TikTok nicht nur die am meisten heruntergeladene Nicht-Gaming-App weltweit, sondern auch jene, die am meisten Profit schlägt. Damit stellt TikTok seinen wohl stärksten Konkurrenten Instagram in den Schatten. Auch Facebook, einstiger Musterschüler, wenn es um das Thema Wachstum geht, kann hier nicht mithalten. Wie aber sieht es im Hinblick auf die Userzahlen aus? 

Laut dem Statista Research Departement ist die Anzahl der monatlich aktiven Facebook-Nutzer im vierten Quartal 2022 wieder auf 2,96 Milliarden gestiegen. Ein Quartal davor sind noch 2,91 Milliarden Nutzer gezählt worden. Obwohl Facebook seit 2017 etwa 15 Millionen Nutzer verabschieden musste, hat Mark Zuckerbergs Facebook im Vergleich zu TikTok die Nasenspitze noch vorne.

Wo verbringen User mehr Zeit: Facebook oder TikTok?

Social Media nimmt einen immer wichtigeren Platz in der Gesellschaft ein. Statistiken aus dem 2. Quartal des Jahres 2022 zeigen, dass die User im Durchschnitt 95 Minuten pro Tag auf der Plattform TikTok verbrachten. Ca. 90% verwendeten die App tagtäglichund öffneten diese durchschnittlich 8 Mal im Laufe des Tages. Monatlich gesehen verweilten die Nutzer im Durchschnitt 21 Stunden in der virtuellen TikTok-Welt, nur 17 Stunden hingegen auf Facebook. Generell kann behauptet werden, dass  die Zahl der Personen, die ihre Zeit auf Facebook verbringt, rückläufig ist. 

Warum ist TikTok so beliebt?

Was TikTok so attraktiv macht, ist nicht nur das umfassende Spektrum an Content. Maßgebend zum Erfolg der App trägt vor allem der ausgeklügelte Algorithmus bei. Dieser erschwert es den Usern, die Plattform wieder zu verlassen. Ähnlich dem YouTube-Algorithmus empfiehlt TikTok Videos, die auf den Vorlieben der Nutzer basieren. Das Userverhalten wird dazu genau beobachtet und der Content anschließend individuell angepasst und ausgespielt. Während sich ältere Social Media-Netzwerke wie Instagram und Facebook auf Seiten, Profile und Bilder von Personen fokussieren, fährt TikTok eine andere Strategie und versorgt seine User sekündlich mit neuen, angepassten Kurzvideos und Creator-Vorschlägen. Dies triggert in vielen die Angst, etwas zu verpassen. Man spricht auch vom sogenannten „FOMO-Alarm” („fear of missing out”).

TikTok hat große Ziele

Auch wenn Facebook & Co. bereits versuchen, mittels Story-Funktionen und Reels konkurrenzfähig zu bleiben, TikTok fährt weiterhin auf der Überholspur. Bis 2024 will die App die 2 Milliarden-Nutzer-Marke knacken.  Damit würde die Plattform einen weiteren Rekord aufstellen. Denn: bisher gelang es keinem Sozialen Netzwerk, eine Milliarde Nutzer in einem Zeitraum von nur 5 Jahren zu erreichen. Im Vergleich: Facebook schaffte es in knapp neun Jahren, Instagram in unter acht Jahren und WhatsApp in sieben Jahren. Man darf also gespannt sein, in welche Richtung(en) sich diese App noch weiterentwickelt.

Von Fakten.org
5. Dezember 2022
4 Minuten zu lesen

Wer hat die meisten Abonnenten?

#Firmenfakt
Inhaltsverzeichnis:
Fakten.org
Fakten.org berichtet über wichtige und interessante Informationen rund um Unternehmen & Unternehmer:innen

Streamingzahlen von Netflix & Co. im Überblick

Streamingdienste sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob beim Bügeln oder auf der Couch, Netflix & Co. sind ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Sie bieten nicht nur eine nahezu unbegrenzte Auswahl an Filmen und Serien.

Auch Audio-Streaming von Musik, sowie Podcasts und Hörbüchern ist beliebter denn je. Wer hat noch nicht eine eigene Workout-Playlist erstellt oder einen Podcast während einer langen Autofahrt gehört? 

Die Streamingzahlen steigen in den letzten vier Jahren konstant an. Die Covid-19-Pandemie verdeutlichte diese Entwicklung vor kurzem noch einmal.

Sedura Consulting
Jetzt mehr auf der Website von Sedura Consulting erfahren!

Video-on-Demand

Innerhalb der Krisenjahre 2020-2022 stieg die Zahl der Abonnenten von Video-on-Demand Anbietern rapide an. Netflix gewann allein innerhalb des Corona-Jahres 2020 insgesamt 37 Millionen neue Abonnenten. 

Disney+ konnte bereits in den ersten 16 Monaten 100 Millionen Neukunden registrieren. Für den noch jungen Streaming-Dienst aus dem Hause Disney war dies ein gewaltiger Erfolg, da der Service erst am 12. November 2019 online ging. 

Netflix hingegen erreichte 2022 mit 223 Millionen Abonnenten kurzzeitig seinen Höhepunkt. Allerdings wuchsen die Konkurrenten Amazon Prime Video und Disney+ rasanter. Doch welcher Dienstleister hat hier die Nase vorn? 

Marktanteile in Deutschland 

Verfolgt man die Entwicklung der neu abgeschlossenen Abonnements, lässt sich 2022 ein klarer Trend feststellen. In Deutschland hatte Amazon Prime Video mit 36 Prozent den größten Zuwachs an Neukunden. Auf Platz 2 konnte Disney+ einen Anstieg von 20 Prozent verbuchen. 

Überraschenderweise wurde der Streaming-Gigant Netflix auf Platz 4 verdrängt. Dieser konnte nur 11 Prozent Neu-Abos verzeichnen. WOW (das ehemalige Sky Ticket) sicherte sich Platz 3 mit 11,5 Prozent an Neukunden. 

Disney+ holt auf 

Der Kampf um Lizenzen und Marktanteile ist bei diesen Streaming-Diensten sehr intensiv und gerade Disney+ hat hier als jüngstes Unternehmen einen entscheidenden Vorteil. Zahlreiche beliebte Franchises wie das Marvel Cinematic Universe (MCU) und Star Wars sind ebenso Teil der Walt Disney Company, sowie das Animationsstudio Pixar. 

Hinzukommen noch die exklusive Bereitstellung von Inhalten namhafter Studios. Des Weiteren ist die Einbettung des Sportsenders ESPN in das Angebot des Konzerns aus Burbank, Kalifornien ein wichtiger Faktor. 

Im Jahr 2022 konnte Disney+ insgesamt 152,1 Millionen Abonnenten verzeichnen. Netflix brauchte für eine vergleichbare Nutzerzahl 14 Jahre, während der Anbieter der Walt Disney Company diesen Meilenstein bereits nach nur vier Jahren erreichte. 

Audio-Streaming 

Neben Video-on-Demand erfreut sich auch das Musik-Streaming großer Beliebtheit. Weltweit nutzen insgesamt 523,9 Millionen Abonnenten bekannte Apps wie Spotify oder Apple Music. 

Ob beim Sport oder auf dem Weg zur Arbeit, die Streaming-Dienste begleiten täglich viele Menschen. Die neueste Musik ist jederzeit griffbereit. Darüber hinaus können die Nutzer heruntergeladene Songs und Podcasts auch im Offline-Modus anhören. In dieser Branche ist für das Jahr 2022 ein Gewinn von 12,22 Milliarden Euro zu erwarten. Vergleicht man die Umsatzzahlen, gibt es eine konstante Größe bei den Audio-Streaming-Diensten. 

Spotify dominiert den Markt 

Spotify ist mit Abstand die beliebteste App, wenn es um Musik, Hörbücher und Podcasts geht. Das schwedische Unternehmen mit Sitz in Stockholm konnte 2021 einen Umsatz von ca. 9,67 Milliarden Euro verbuchen. 

Das macht den Anbieter zum erfolgreichsten seiner Art. Spotify ist nicht nur der weltweit beliebteste Audio-Streaming-Service. Die Aktiengesellschaft weist zudem die größte Nutzerzahl mit insgesamt 456 Millionen aktiven Nutzern bei 195 Millionen zahlenden Abonnenten auf. 

Die Konkurrenten Apple Music und Amazon Music können hier nicht mithalten. Apple Music kann insgesamt 78 Millionen Abonnenten verbuchen, während der Dienst aus dem Hause Amazon von 55 Millionen Menschen genutzt wird. 

Konkurrenz weit abgeschlagen 

Betrachtet man den Marktanteil der jeweiligen Unternehmen, lässt sich dieses Verhältnis noch einmal besser darstellen. Auf Platz 1 dominiert Spotify mit 32 Prozent. Apple Music und Amazon Music liegen weit abgeschlagen auf den Plätzen 2 und 3, mit einem Marktanteil von 15 bzw. 13 Prozent.