Monat: Februar 2025
Rentenalter in der Schweiz steigt auf 65 für Frauen. Was bedeutet das?

Ein Job als Quereinsteiger in Leibnitz? Bei Partl Bau sind die Chancen besonders hoch
Autohaus Temmer vergibt top KFZ-Mechaniker Jobs mit Aufstiegsmöglichkeiten in Leibnitz
Warum ist Praxiserfahrung so wichtig – der größte Steuerberater in Leibnitz im Interview


Das Rentenalter in der Schweiz wird für Frauen von bisher 64 auf 65 Jahre angehoben. Die Reform sorgt für Diskussionen – während einige sie als notwendigen Schritt zur Stabilisierung der Altersvorsorge sehen, befürchten andere soziale Ungerechtigkeiten.
Ein Rentensystem unter Druck
Die Erhöhung des Rentenalters für Frauen ist Teil der Reform „AHV 21“, die das Schweizer Rentensystem langfristig stabilisieren soll. Die steigende Lebenserwartung und die alternde Gesellschaft stellen die Altersvorsorge vor finanzielle Herausforderungen. Bereits im Jahr 2020 war klar, dass Reformen notwendig sind, um das System tragfähig zu halten.
Eine Umfrage aus dem September 2020 zeigte, dass 63 % der Befragten in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz einer späteren Pensionierung für bestimmte Berufsgruppen positiv gegenüberstanden. Besonders Menschen, die durch eine lange Ausbildung erst spät ins Berufsleben eingestiegen sind, sollten dem Modell zufolge länger arbeiten. Hingegen waren nur 37 % der Befragten positiv gegenüber der Idee, die Arbeitsstunden zu reduzieren und das Rentenalter entsprechend anzupassen.

Rentenalter: Wie hoch ist das Eintrittsalter in der Schweiz?
Tatsächlich liegt das Erwerbsaustrittsalter bereits über dem gesetzlichen Rentenalter. Im Jahr 2023 lag das durchschnittliche Alter, in dem Erwerbstätige aus dem Berufsleben ausscheiden, bei 64,5 Jahren. Männer gingen im Schnitt mit 64,9 Jahren in Rente, Frauen mit 64,2 Jahren.

Mit der Erhöhung des Rentenalters auf 65 für Frauen wird somit lediglich eine Angleichung an die Realität vorgenommen. Viele Frauen arbeiten bereits jetzt länger, sei es aus finanziellen Gründen oder aus eigenem Wunsch. Die Reform könnte dennoch dazu führen, dass einige Frauen gezwungen sind, länger im Berufsleben zu bleiben, selbst wenn sie es anders geplant hatten.
Wie lange verbringen Schweizer in Rente?
Durch die steigende Lebenserwartung verbringen Menschen immer mehr Jahre im Ruhestand. Eine langfristige Analyse des Zeitraums von 1950 bis zur Prognose für 2050 zeigt diesen Trend deutlich. Im Jahr 2020 verbrachte ein pensionierter Mann durchschnittlich 25 % seiner gesamten Lebenszeit in Rente, während es bei Frauen aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung sogar 29 % waren. Für das Jahr 2050 wird erwartet, dass dieser Anteil weiter auf 31 % bei Frauen und 28 % bei Männern steigt.

Dies zeigt, dass das Rentensystem immer stärker belastet wird. Wenn Menschen über ein Viertel ihres Lebens Rentenleistungen beziehen, müssen die erwerbstätigen Generationen entsprechend mehr einzahlen, um die Finanzierung zu sichern. Die Anhebung des Rentenalters für Frauen auf 65 Jahre soll dazu beitragen, dieses Ungleichgewicht abzumildern.
Rentenalter: Was sind die wirtschaftlichen Folgen?
Die Erhöhung des Rentenalters hat sowohl für den Arbeitsmarkt als auch für die Wirtschaft Konsequenzen. Einerseits könnte sie dazu beitragen, den Fachkräftemangel abzumildern. Frauen, die ein Jahr länger im Berufsleben bleiben, könnten Unternehmen mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen weiterhin unterstützen.
Andererseits gibt es Berufe, in denen es schwierig ist, länger zu arbeiten. Körperlich anstrengende Tätigkeiten wie in der Pflege oder im Bauwesen könnten für ältere Arbeitnehmerinnen eine Herausforderung darstellen. Hier stellt sich die Frage, ob es flexible Übergangsmodelle geben sollte, die einen gleitenden Ausstieg aus dem Berufsleben ermöglichen.
Soziale Auswirkungen der Reform
Die Reform sorgt auch für soziale Diskussionen. Während gut ausgebildete Frauen mit Bürojobs oft länger arbeiten können, sind Frauen in körperlich belastenden Berufen stärker betroffen. Kritiker fordern daher zusätzliche Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Frauen in allen Berufsfeldern von der Reform nicht unverhältnismäßig belastet werden.
Ein weiterer Punkt ist die Rentenhöhe. Frauen erhalten in der Schweiz im Durchschnitt geringere Renten als Männer, unter anderem aufgrund von Karriereunterbrechungen durch Kinderbetreuung oder Teilzeitarbeit. Wer länger arbeitet, kann zwar mehr in die Altersvorsorge einzahlen, doch ob dies ausreicht, um bestehende Ungleichheiten auszugleichen, bleibt fraglich.

Wird das Rentenalter weiter steigen?
Die aktuelle Reform ist möglicherweise nur ein erster Schritt. Angesichts der demografischen Entwicklung wird bereits über eine weitere Anhebung des Rentenalters diskutiert. Einige Experten schlagen vor, das Rentenalter an die Lebenserwartung zu koppeln, sodass es schrittweise weiter steigt.
Ob und wann eine solche Maßnahme umgesetzt wird, hängt von politischen Entscheidungen und gesellschaftlicher Akzeptanz ab. Klar ist jedoch, dass das Rentensystem langfristig reformiert werden muss, um finanziell stabil zu bleiben.
Was bedeutet die Reform für die Zukunft?
Die Erhöhung des Rentenalters für Frauen auf 65 Jahre ist ein bedeutender Schritt in der Schweizer Altersvorsorge. Während einige die Maßnahme als notwendig erachten, um die Rentenkassen zu entlasten, sehen andere sie als Herausforderung für bestimmte Berufsgruppen.
Ob die Reform ausreicht, um das Rentensystem langfristig zu sichern, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass das Thema Rente in den kommenden Jahren weiter auf der politischen Agenda bleiben wird.
Mehrwertsteuer bleibt bei 19 %. Kommt eine Senkung?

Ein Job als Quereinsteiger in Leibnitz? Bei Partl Bau sind die Chancen besonders hoch
Autohaus Temmer vergibt top KFZ-Mechaniker Jobs mit Aufstiegsmöglichkeiten in Leibnitz
Warum ist Praxiserfahrung so wichtig – der größte Steuerberater in Leibnitz im Interview


Die Mehrwertsteuer ist eine der wichtigsten Einnahmequellen des Staates und beeinflusst Wirtschaft und Verbraucher gleichermaßen. Im November 2024 lagen die Einnahmen aus der Umsatzsteuer bei rund 28,67 Milliarden Euro – ein Anstieg von 11,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Doch wird es eine Senkung geben?
Mehrwertsteuer und Umsatzsteuer – Was gehört dazu?
Die Mehrwertsteuer ist Teil der Umsatzsteuer und macht einen Großteil der staatlichen Steuereinnahmen aus. Sie wird auf nahezu alle Produkte und Dienstleistungen erhoben, die in Deutschland verkauft werden. Zusätzlich gibt es die Einfuhrumsatzsteuer, die auf Waren aus Nicht-EU-Staaten erhoben wird.
Das Prinzip der Mehrwertsteuer basiert darauf, dass jedes Unternehmen die Steuer nur auf den Mehrwert zahlt, den es durch den Weiterverkauf generiert. Dadurch wird vermieden, dass sich die Steuer in der gesamten Produktionskette aufschaukelt. Die Einfuhrumsatzsteuer sorgt zudem dafür, dass importierte Waren steuerlich gleichgestellt sind mit in Deutschland hergestellten Produkten.
Wie hoch ist die Mehrwertsteuer in Deutschland?
Die Mehrwertsteuer beträgt in Deutschland grundsätzlich 19 %. Sie wird auf die meisten Produkte und Dienstleistungen erhoben. Es gibt jedoch Ausnahmen: Einige Waren und Dienstleistungen profitieren vom ermäßigten Steuersatz von 7 %. Dazu zählen Lebensmittel, Bücher und der öffentliche Personennahverkehr.
Bestimmte Bereiche sind sogar komplett von der Umsatzsteuer befreit. Dazu gehören unter anderem Versicherungen und Kredite. Während der Corona-Pandemie wurden die Mehrwertsteuersätze temporär gesenkt, um Verbraucher und Unternehmen zu entlasten. Diese Maßnahme lief jedoch aus, sodass wieder die regulären Steuersätze gelten. Die folgende Statistik zeigt den Überblickt.

Mehrwertsteuer als größte Einnahmequelle des Staates
Die Mehrwertsteuer ist die wichtigste Steuer für den deutschen Staatshaushalt. Steuern auf den Umsatz machten 2024 den größten Anteil aller Steuereinnahmen aus. Allein im November 2024 lagen die Einnahmen aus der Umsatzsteuer bei 28,67 Milliarden Euro.

Diese Einnahmen sind entscheidend für die Finanzierung staatlicher Aufgaben. Ein großer Teil fließt in soziale Sicherungssysteme wie die Rente und Grundsicherung. Auch Familienförderung, Jugendpolitik und der Arbeitsmarkt werden mit den Geldern unterstützt.
Kommt eine Senkung der Mehrwertsteuer?
Angesichts der steigenden Steuereinnahmen und wirtschaftlicher Herausforderungen wird immer wieder über eine Senkung der Mehrwertsteuer diskutiert. Vor allem in Zeiten hoher Inflation oder wirtschaftlicher Krisen könnte eine Reduzierung Verbraucher entlasten.
Allerdings hängt eine mögliche Senkung der Mehrwertsteuer von mehreren Faktoren ab. Der Staat finanziert viele wichtige Bereiche durch diese Steuer. Eine Senkung würde also bedeuten, dass andere Einnahmequellen gefunden werden müssten, um die Staatsausgaben weiterhin zu decken.
Wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?
Mit 19 % liegt die Mehrwertsteuer in Deutschland im Mittelfeld der europäischen Länder. In skandinavischen Staaten wie Schweden oder Dänemark liegt der Steuersatz bei 25 %. In Ländern wie Luxemburg oder Malta hingegen zahlen Verbraucher nur 17 %.
Der Steuersatz für bestimmte Waren unterscheidet sich ebenfalls stark. Während in Deutschland 19 % für den Autokauf fällig werden, sind es in Ländern wie Ungarn mit 27 % deutlich mehr. Dennoch gibt es Länder mit niedrigeren Steuersätzen – beispielsweise Spanien mit 16 %.

Eine Senkung ist unwahrscheinlich
Die Mehrwertsteuer bleibt ein zentrales Element der deutschen Steuerpolitik. Trotz hoher Steuereinnahmen ist eine Senkung derzeit nicht absehbar. Der Staat ist auf diese Gelder angewiesen, um soziale Sicherungssysteme und öffentliche Ausgaben zu finanzieren.
Ob sich das in Zukunft ändert, hängt von der wirtschaftlichen Lage und politischen Entscheidungen ab. Klar ist jedoch: Eine Anpassung der Mehrwertsteuer hätte weitreichende Folgen für Verbraucher, Unternehmen und den Staatshaushalt.
Perfekter Haarschnitt? Darum schwören Stammkunden auf Cut Barbershop Leibnitz

Ein Job als Quereinsteiger in Leibnitz? Bei Partl Bau sind die Chancen besonders hoch
Autohaus Temmer vergibt top KFZ-Mechaniker Jobs mit Aufstiegsmöglichkeiten in Leibnitz
Warum ist Praxiserfahrung so wichtig – der größte Steuerberater in Leibnitz im Interview


Perfekt geschnittene Konturen, millimetergenaue Übergänge und ein Styling, das nicht nur modisch, sondern auch typgerecht ist – das ist, was Männer am Cut Barbershop in Leibnitz so schätzen. Mit einer Mischung aus präzisem Handwerk, individueller Beratung und entspanntem Ambiente hat sich der Barbershop längst als feste Größe in der Region etabliert.
Barbershops und klassische Friseursalons – ein Unterschied, der sich zeigt
Während herkömmliche Friseure oft auf Damenhaarschnitte spezialisiert sind, setzt der Cut Barbershop Leibnitz auf exakte Männerfrisuren. Die eingesetzten Werkzeuge sind auf Präzision ausgerichtet, die Techniken verfeinert. Statt standardisierten Maschinenhaarschnitten liegt der Fokus auf detailgenauer Arbeit – jedes Gesicht, jede Kopfform verlangt nach einem individuell abgestimmten Schnitt.
Ein Erlebnis, das weit über den Friseurbesuch hinausgeht
Der Cut Barbershop in Leibnitz kombiniert professionelle Technik mit modernem Servicegedanken. Die Atmosphäre im Salon ist locker, die Beratung umfassend und der Service ein echtes Highlight. Kunden genießen eine entspannte Auszeit, während ihr Look perfektioniert wird. Getränke stehen bereit, der Schnitt wird in ruhiger Handwerkskunst umgesetzt.
Technik, die den Unterschied macht
Mit klassischen Standardmaschinen ist hier nichts zu holen. Der Cut Barbershop Leibnitz setzt auf Detail-Trimmer für gestochen scharfe Konturen und eine Kombination aus Schere und Maschine für exakte Übergänge. Seitenpartien werden präzise auslaufend rasiert, das Deckhaar individuell angepasst. Bei der Bartrasur kommen klassische Techniken zum Einsatz – vom Nassrasiermesser bis hin zu exakten Trimm-Techniken.
Stilvarianten von klassisch bis kreativ
Präzise Fade-Cuts, strukturierte Styles oder aufwendige Muster – im Cut Barbershop in Leibnitz sind ausgefallene Wünsche genauso willkommen wie klassische Herrenhaarschnitte. Bartpflege wird auf höchstem Niveau angeboten, ergänzt durch innovative Techniken wie Augenbrauenkorrekturen mit Fadentechnik oder Haarentfernung mit Heißwachs.
Warum Stammkunden immer wiederkommen
Wer hier einmal Platz genommen hat, bleibt dabei. Der Cut Barbershop Leibnitz überzeugt nicht nur durch präzise Schnitte, sondern auch durch ein Ambiente, das den Besuch zu einem Erlebnis macht. Viele Kunden buchen ihre Termine regelmäßig im Voraus, weil sie wissen, dass hier jeder Schnitt auf Typ und Kopfform abgestimmt wird.
Die Nachfrage ist hoch, besonders an Wochenenden lohnt es sich, rechtzeitig zu buchen. Mehr über den Cut Barbershop Leibnitz erfahren – hier sind alle Informationen zu Leistungen, Öffnungszeiten und Terminvereinbarungen zu finden.